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Zusammenfassung

Autor manette
 - 02.08.2015 19:15
Du bist so schön durchgeknallt  😂😂😂 würde gerne mal wieder mit dir spielen
Autor Uncle Titus
 - 30.04.2015 15:01
Deinen Satz zu Liebe, Hoffnung und Vertrauen ganz ich voll und ganz unterschreiben.
Für mich hat es DIE Bedeutung in meinem Leben.

Jeder muss für sich selbst entscheiden, welche Rolle Religion, Glaube usw. in seinem Leben spielen soll/kann/muss.

Jeder Mensch ist verschieden und das ist auch gut so :-)


...die Kirche könnte mehr von deinen Pfarrern gebrauchen :-)..ist oft allzusehr eingefahren und verkrustet!

@kleineWeisheit: genauso ist es..gut geschrieben!
Autor Lythande
 - 06.04.2015 09:50
Das hast du so gut geschrieben, dass ich dem nichts hinzufügen kann.  :up:
Ich war gestern mit meiner Tochter (wird nächstes Jahr konfirmiert) in der Kirche, die sehr voll war.
Für mich hat der Glaube etwas mit Liebe, Hoffnung und Vertrauen zu tun. Nicht nur mit der Institution Kirche, wobei wir einen wirklich tollen Pfarrer haben, der mir damals im Taufgespräch zur Taufe meiner Tochter sogar Tipps zum Thema Stillen geben konnte   ;)
Autor KleineWeisheit
 - 05.04.2015 22:21
Zitat von: skyscraper am 05.04.2015 07:36
In Bezug auf Ostern und Weihnachten stört mich, dass die Kirchen beide Feste für sich beanspruchen. Sie haben es zwar erfunden, aber mehr auch nicht.

Äh - neee. Die Kirchen haben Ostern und Weihnachten nicht erfunden. Ich erkläre es Dir mal kurz:

An Weihnachten feiern wir, dass Gott sich zu uns Menschen gesellt hat. Dass ER sich in jeder erdenklichen Hinsicht zu uns herabgebeugt hat. Dass ER wirklich Anteil an unserem Leben nimmt.

An Ostern feiern wir, dass Christus auferstanden ist und uns damit die Perspektive auf Leben in Fülle eröffnet.

Wenn wir das feiern, dann sind wir SEINE Kirche.

Wer hat's erfunden?

Der Herr hat's erfunden!
Autor Hanne
 - 05.04.2015 08:38
Bin katholisch aufgewachsen, erzogen, Kirchgang gehörte eh früher dazu. Das hat nachgelassen, aber auch meine Kinder haben das "volle Programm" durchlaufen mit Taufe, Kommunion und Firmung. Ich habe Ihnen mit auf den Weg gegeben, das nicht der Kirchgang so wichtig ist, aber - wo sie im Leben auch landen werden - sie in einer christlichen Gemeinde - ob nun katholisch oder evangelisch - sie auf jeden Fall Menschen finden werden, die gleiche Wurzeln haben und der Einstieg leichter gemacht wird.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes Osterfest
Autor skyscraper
 - 05.04.2015 07:36
Mich stört besonders die zwangsweise "Karfreitagsruhe". Sie ist für mich mit Religionsfreiheit nicht vereinbar, da sie ja sogar Veranstaltungen betrifft, die in geschlossenen Räumen stattfinden, die ein streng Gläubiger ja problemlos meiden kann, wenn er denn will. Mich stört auch, dass Bischöfe von Steuergeldern bezahlt werden und dass kirchliche Einrichtungen Nichtchristen bei der Einstellung diskriminieren dürfen, selbst wenn sie zu 100% vom Staat finanziert werden. Positiv muss man die ganzen schönen Kirchen anmerken, die unsere Städte etwas hübscher machen. Was wäre Köln ohne den Dom (aus dem ich schon mal rausgeschmissen wurde, weil ich meine Mütze nicht absetzen wollte)?

In Bezug auf Ostern und Weihnachten stört mich, dass die Kirchen beide Feste für sich beanspruchen. Sie haben es zwar erfunden, aber mehr auch nicht. Das ist so wie mit dem rotweißen Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat (wobei er in den Farben auch schon vorher auf Postkarten aufgetaucht ist). Berlin ist da vielleicht ein gutes Beispiel. Dort sind nur 30% der Menschen Mitglied einer Religionsgemeinschaft, aber trotzdem feiern die meisten Ostern und Weihnachten. Es sind einfach gute Anlässe, mal wieder ungesunde und kalorienreiche Nahrung zu sich zu nehmen.
Autor Daggi
 - 05.04.2015 07:02
Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.
(Dietrich Bonhoeffer)
Autor Maxe316
 - 05.04.2015 06:50
Er ist wahrhaftig auferstanden!
Autor Rosilei
 - 05.04.2015 05:31
Angesichts von Tag und Uhrzeit probier ich mal, ob ich eine Antwort bekomme  :) :

Christus ist auferstanden!
Autor urmel
 - 04.04.2015 14:11
Wie ich schon in dem anderen Thread geschrieben hab, fast mein ganzes Leben gab es fast keinen Sonntag, keinen Feiertag ohne (katholischen) Kirchgang. In den letzten Jahren hat sich das stark geändert.
Bin sehr enttäuscht worden von vielen Menschen in meiner Heimatgemeinde und musste einen herben Schicksalsschlag hinnehmen. Mochte gar nicht mehr glauben oder in die Kirche gehen.
Da aber der Auferstehungsgottesdienst immer mein allerleibster war, werde ich ihn heute Abend besuchen.
Und morgen auch für meine grossen Kinder Ostereier verstecken, und ein paar Süssigkeiten gibt es auch.
Traditionell dann die Feier mit der Familie.
Macht mich mal wieder nachdenklich, das Ganze....
Autor jop
 - 04.04.2015 10:20
Für mich hat Ostern nur eine kulturelle Bedeutung. Ich glaube zwar an Gott aber nicht an irgendwelche Schriften (=Deist). Mir ist dennoch sehr wichtig Traditionen weiterzuführen und so mache ich das dann auch.  Und so feiere ich dann mit der Familie und allem was dazu gehört das Fest...
Autor Data
 - 04.04.2015 06:00
Erzähl das mal meinem Kind... :motz:
Autor telmodi
 - 04.04.2015 00:54
 ;)Nachtrag: Feiertage bemerke ich oft nur daran, dass meine Frau nicht um 6 Uhr aufsteht und zur Arbeit muss. Irgendwie habe ich den Kalender aus den Augen verloren. ;)
Autor telmodi
 - 04.04.2015 00:48
Da ich ev. bin, aber kath. geheiratet habe, also jetzt eigentlich kathovangelisch bin und Kirchensteuer an Beide zahle, sollte ich mich mehr damit befassen.
Habe mich aber mit dem Kirchgang, Ausnahme: zu Hochzeiten unserer Kinder und Taufen/ Komunionen der Enkel, eher zurückgehalten.
Positiv dazu muss ich sagen, dass die Andachten heute, im Gegensatz zu früher sehr viel lockerer und lebensnäher geworden sind. Man geht z.B. mehr auf Kinder und Jugendliche ein.
Allen ein frohes Osterfest (egal ob mit oder ohne Kirchgang)
Autor Rosilei
 - 04.04.2015 00:08
Zitat von: KleineWeisheit am 03.04.2015 22:25

Ostern bedeutet für mich, dass selbst dann, wenn ich selbst keine Hoffnung mehr habe, da immer noch jemand da ist, der meinen Namen kannte, bevor ich geboren wurde, und der in meinem Namen hofft.

Kleine Weisheit, du solltest dich in Große Weisheit umbenennen!
Das hast du toll formuliert!
Ich stimme dir absolut zu!