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Zusammenfassung

Autor De Wolf
 - 29.06.2019 13:53
Wie sagte doch in jenen Tagen ein gewisser Michail Sergejewitsch Gorbatschow?

Als Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion ein Vertreter einer neuen Offenheit und Umgestaltung der realsozialistischen Welt (russisch: Glasnost und Perestroika).

"Gefahren lauern nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren."

Woraus in der Presse dann das geflügelte Wort wurde: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben."

Eine Lektion, die auch andere (Gerne-)Größen der Weltgeschichte bedenken sollten...  :-\

Autor De Wolf
 - 09.01.2019 12:12
Eine Ironie der Weltgeschichte.

Justament ein Jahr früher - am 3. Oktober 1989 - hatte Erich Honecker in seiner letzten großen Rede die DDR nochmals in den höchsten Tönen gelobt und die nächsten vierzig Jahre SED-Herrschaft beschworen.

Zwei Wochen nach der Rede wurde er zum Rücktritt gezwungen.
Drei Wochen später war die Mauer Geschichte.

So schnell kann es gehen.  :-\
Autor De Wolf
 - 09.01.2019 12:11
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach.

Warum länger warten als nötig?

Die politische Vorarbeit war getan. Die "2 plus 4-Gespräche" und die am  "runden Tisch" waren gut verlaufen.

Aber - wer konnte sagen, ob es nicht doch Widerstand gegen eine neue Macht in Mitteleuropa geben würde?

Also -  schnellstmöglich gesamtdeutsche Neuwahlen durchführen!

Aber wann? Erst einmal war da die "Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" (KSZE). Die hatte einen Termin am 2. Oktober 1990,  bei der die Mitglieder informiert werden mussten.

Um die Wahl vorzubereiten, brauchte es nach Wahlordnung zwei Monate.

Also wurde der 2. Dezember festgelegt.

Landtagswahlen in den fünf ostdeutschen Ländern gab es schon früher.

Am Sonntag, dem 14. Oktober.

Ein guter Grund, die Wiedervereinigung VOR diesem Termin zu vollziehen.

Also bot sich der 7. Oktober als Termin an.

Dumm nur, dass der ab 1950 der Staatsfeiertag der DDR gewesen war .

Damit war dieser Tag - wie auch der 9. November - "belastet".

So wurde aus rein pragmatischen Gründen der 3. Oktober zum neuen Deutschen Nationalfeiertag. Der früheste mögliche Termin nach der wichtigen KSZE Konferenz.

That's it!  ;)
Autor De Wolf
 - 05.01.2019 17:32
Womit wir zum Jahr 1989 kommen, dem vorerst Letzten, wo das magische Datum wichtig wurde.

Denn es markiert den (endgültigen) Mauerfall, der die ganze Hilflosigkeit der Bonzokratie offenbarte. Die eben noch das 40. Jubiläum der DDR gefeiert hatte und sich ihrer Macht sicher war.

Und dann ging alles ganz schnell.

Der große Bruder in Moskau sann auf Reformen und stellte klar, dass im Fall der Fälle - anders als Anno '53 - keine Panzer zur Rettung des Regimes rollen würden ("Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben").

Kritisch wurde es, als die Genossen in Prag und Budapest die bis dato übliche Praxis beendeten, (potentielle) Republikflüchtlinge zu stellen und zurückzuschicken.

Die Folge: Immer mehr Menschen nutzen diese Route über diese "Drittländer", um der DDR den Rücken zu kehren ("rüberzumachen").

In Ostberlin regierte man mit einer Visumspflicht für das "Bruderland" CSSR.

Und befahl den Grenztruppen, die eben noch grüne Grenze zu überwachen.

Half auch nichts mehr.

Letztlich blieb nur noch ein Ausweg.

In der Hoffnung, die BürgerInnen doch noch bei der Stange zu halten, wurde ihnen Reisefreiheit versprochen.

Bzw. Reiseerlaubnisse ohne Antrag und Begründung.

Bei der aus diesem Anlass angesetzten Pressekonferenz offenbarte der zuständige "Sekretär des ZK der SED für Informationswesen" (quasi der "Regierungssprecher") Günter Schabowski das ganze Chaos im ZK.

Auf die Nachfrage des Hamburger Bild-Zeitungsreporters Peter Brinkmann ,,Wann tritt das in Kraft?" antwortete Schabowski.

,,Das tritt nach meiner Kenntnis ... ist das sofort, unverzüglich."

Auf diese elektrisierende Nachricht hin machten sich noch in derselben Nacht unzählige Menschen auf Richtung Westen.

Die Bilder habt ihr sicher alle noch vor Augen.

Somit hätte der 9. November ganz gut der neue Nationalfeiertag werden können. Aber bei der Vorgeschichte?

Ging irgendwie nicht.  :(

Warum aber wurde ausgerechnet am 3. Oktober 1990 erstmals die Wiedervereinigung gefeiert?

Eine Idee?  :-\
Autor De Wolf
 - 08.12.2018 22:56
Kluges Timing oder doch eher Zufall? Auch nach '45 machte der 9. November Schlagzeilen. Etwa 1967.

Da demonstrierten StudentInnen der Hamburger Universität gegen eine elitäre Universitätspolitik mit "überholten, fragwürdigen Traditionslinien" (Zitat Wikipedia). 

Sie forderten mehr Demokratie und  studentische Mitbestimmung.

Große Symbolwirkung entfaltete dabei ein Transparent mit dem pointierten Motto. "Unter den Talaren - Muff von Tausend Jahren."

Zumal, da dessen schwarze Stoffbahn vom Trauerflor des Studenten Benno Ohnesorg stammte. Erschossen am 2. Juni dieses Jahres von einem Polizisten namens Karl-Heinz Kurras.

Späte Genugtuung:

Heute ist das Transparent im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg zu sehen.  :-\
Autor De Wolf
 - 08.12.2018 13:11
Nach 1933 erklärte Hitler den 9. November zu einem Tag des Gedenkens für die ,,Blutzeugen der Bewegung".

Diese emotional aufgeladenen Feiern begannen dabei stets am Vorabend.
Denn da reiste Hitler höchstselbst nach München (in die "Hauptstadt der Bewegung"), um im dortigen Bürgerbräukeller vor ausgesuchten Parteigenossen zu sprechen.

So gesehen ist es kein Zufall, dass in diesen Novembertagen 1938 die Verfolgung der deutschen Juden ihren ersten Höhepunkt fand.

Allseits bekannt unter der euphemistischen Bezeichnung "Reichskristallnacht".

Was nicht verschwiegen werden sollte: Bei Hitlers Rede an diesem 8.11. war auch ein gewisser Johann Georg Elser dabei, der die Lokalität genau erkundete.

Ein couragierter Mann aus einfachen Verhältnissen. Ein Mann mit Gewissen und technischem Geschick.

Im Folgejahr sollte er am selben Ort ein Attentat verüben, das beinahe erfolgreich war. Aber nur beinahe...  :(

 



Autor De Wolf
 - 07.12.2018 20:21
Etwa am 8./9. November 1923, als Erich Ludendorff mit einem ehemaligen Gefreiten und verkrachten Künstler (AH) den vermeintlichen "Novemberverbrechern" an den Kragen wollte.

Nach dem Vorbild von Mussolinis erfolgreichem Marsch auf Rom (inklusive  Machtergreifung), führten sie ihre Anhängerschaft gegen die symbolträchtige Münchner Feldherrnhalle.

Der durch und durch dilettantische Umsturzversuch endete im Feuer bayrischer Polizisten.

Aber die "Bewegung" hatte ihren Identifikationsmythos und auch gleich einige Blutzeugen (Märtyrer).

Dazu eine veritable Reliquie.

Die "Blutfahne", mit der nach 1933  alle Fahnen des  Regimes "geweiht" wurden.

1945 wurden sie in Moskau in einer gleichfalls symbolischen Handlung durch den Schmutz gezogen und verbrannt.

Die Spuren des  Originals verlieren sich im München der letzten Kriegstage.

Vielleicht hat sich ja ein historisch interessierter Sammler gefunden? 

Ok. Ich schweife ab.  >:D
Autor De Wolf
 - 27.11.2018 15:25
Über vier Jahre dauerte der Krieg. Der nicht nur in Europa ausgefochten wurde.
Sondern auch in Afrika, Asien und Ozeanien.
Also überall, wo die Parteien koloniale Interessen hatten.
Nur Amerika blieb verschont -  auch wenn die USA als größter Lieferant von Kriegsmaterial langsam in das Geschehen hineingezogen wurde.

Ausschlaggebender Moment war, dass Deutschland einer Seeblockade ausgesetzt war.
Und diese mit einem U-Boot-Krieg beantwortete.

Als der zum unbeschränkten Krieg wurde (und neutrale Dampfer in die Schusslinie kamen), antwortete die USA mit dem Kriegseintritt.

Womit ein Sieg der Alliierten absehbar wurde.

Immerhin gelang es den Mittelmächten noch, das von Revolutionen erschütterte Russland auszuschalten.

Wobei der Raub- bzw. Diktatfrieden von Brest Litowsk zeigte, wie die Oberste Heeresleitung (Hindenburg und Ludendorff) sich die Nachkriegsordnung vorstellte.  :'(

Nach diesem Teilsieg versuchte man, auch die Wende im Westen zu erzwingen (im "Unternehmen Michael"). Obwohl Heer und Heimatfront erschöpft waren und der Ruf nach Frieden unüberhörbar wurde.  >:D

Als die letzte Offensive fehlschlug war es soweit. Die OHL verlangte im Angesicht der kommenden Katastrophe die rasche Kehrtwende - nicht ohne die Verhandlungen den verachteten Zivilisten (vulgo: den Sozis) zu überlassen.

So konnte man später räsonieren, diese hätten dem unbesiegten Heer den Dolch in den Rücken gestoßen.   :motz:

Am 9. November proklamierte  Philipp Scheidemann, Vorstandsmitglied der SPD, aus einem Fenster des Reichstags in Berlin das Ende des Kaiserreichs.

Am 11. November 1918 schwiegen dann die Waffen. Womit wir bei einem Datum sind, sind das noch öfter Bedeutung bekommen sollte.  :-\
Autor De Wolf
 - 15.05.2018 20:42
Ohne Lotse aber ging es auf reichlich erratischem Kurs weiter. Ein Vertrag mit Russland wurde nicht verlängert, was das Zarenreich mit einer langsamen Annäherung an Frankreich beantwortete.

Mit Großbritannien geriet der Kaiser wegen seiner aggressiven Flottenpolitik aneinander.

Und so bildete sich langsam, aber sicher ein neues, gegen das Reich gerichtete Dreierbündnis - die Entente Cordiale.

Deutschland hatte sich ohne Not selber isoliert. Sah sich eingekreist. Alleine gelassen  mit dem alten Partner Österreich-Ungarn und Italien, das allerdings mit Österreich Rechnungen offen hatte (Tirol!) und damit ein unsicherer Bundesgenosse war.

Dass der große Krieg erst 1914 ausbrach, lag daran, dass die Herrscherhäuser Europas allesamt verwandt und eng miteinander verbunden waren. 

So war  Wilhelm der Zweite der Cousin des englischen Königs Georg des Fünften und des Zaren Nikolaus des Zweiten, den er zärtlich "Nicky" nannte.

Letztlich ging das Pulverfass aber doch hoch.

Als ein serbischer Geheimbund namens "Schwarze Hand" mit Unterstützung aus Belgrad den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand bei einer Reise nach Sarajewo tötete und eine Kettenreaktion an Bündnisverpflichtungen auslöste.

Die Entente zog gegen Mittelmächte ins Feld. Oder war es umgekehrt?  :'(

Vielleicht wäre es anders gekommen, hätte nicht Wilhelm in dieser Krise Österreich-Ungarn seine (Nibelungen-) treue versichert und dazu ermutigt, gegen Serbien loszuschlagen.
Hinter dem Rußland stand.
Der Bundesgenosse Frankreichs, das mit Grossbritannien...

Aber da sind wir im Bereich der kontrafaktischen Geschichtsschreibung und das ist ein Fass ohne Boden.

Wir sehen jedenfalls, wie Politik besser nicht gemacht wird...

Bess demnächst...  :-\
Autor De Wolf
 - 15.05.2018 20:15
Zunächst aber kommen wir zu einem Schicksaljahr in der deutschen Geschichte (QD-relevant). Es ist das Dreikaiserjahr 1888.

In dem auf den greisen Kaiser Wilhelm sein Sohn folgte: Friedrich der Dritte. Unheilbar an Kehlkopfkrebs erkrankt und bereits der Stimme beraubt. Ohne jede Chance, seine Vorstellungen von einer liberaleren Regierung verwirklichen zu können.

Nach 99 Tagen starb er. Und sein Nachfolger wurde Wilhelm II. der Zweite. Den sein Onkel, der britische Herrscher Edward der Siebte, den brilliantesten Versager der Weltgeschichte nannte.

Wie das?

Der neue Kaiser war jung, stolz und über die Maßen ehrgeizig und bestrebt, Deutschland seinen Platz an der Sonne zu verschaffen...

Dazu war er durch einen Geburtsfehler verkrüppelt, durch eine lieblose Kindheit gezeichnet und damit verletzlich.

Eine brisante Mischung für einen Alleinherrscher.

Das spürte bald er auch Bismarck, der zum Rücktritt gezwungen wurde.

Was die englische Satirezeitung The Punch mit dem dem legendären Bild  kommentierte: Der Lotse geht von Bord.... 

Moment...  :-\





Autor De Wolf
 - 14.05.2018 10:05
Was dem Volk versagt blieb, das erreichte schließlich der preußische Kanzler Otto von Bismarck.
Geboren am 1. April 1815 in Schönhausen (Sachsen- Anhalt)-
Gestorben am 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle).

Dem es nach drei erfolgreichen Einigungskriegen gegen Dänemark, Österreich und Frankreich gelang (Tusch!), seinen Dienstherrn König Wilhelm zum deutschen Kaiser zu machen.

Der war nicht mehr der Jüngste und verglich den Akt schon mal mit der Beförderung eines alternden Hauptmanns zum Charaktermajor, um ihm das bevorstehende Dienstende zu versüßen.

Seine klügste Entscheidung war, "seinen Kanzler machen zu lassen".

Das tat der z.T. recht erfolgreich, indem er sich als den Herrschern Europas als "ehrlicher Makler" empfahl und manche Konfliktherde beseitigte.
So lud er 1884 zur Berliner Konferenz ein, in der die Verteilung Afrikas besprochen wurde. Welches Leid den afrikanischen Völkern durch Kolonialismus und willkürliche Grenzziehungen zugefügt wurde, war natürlich kein Thema.

Positiv zu vermerken ist, dass Bismarck das Reich als politischen Newcomer und potentiellen Unruhestifter durch Bündnisse mit den Nachbarn absicherte und so für eine lange Friedenszeit sorgte.

Bismarck setzte damit Maßstäbe, an denen sich auch spätere Kanzler orientieren konnten (vor allem Helmut Kohl in den "zwei plus vier Verhandlungen").   O:-)

Als einziger Gegner blieb eigentlich nur Frankreich, das auf eine Revanche für den Krieg von 1870/71 aus war, aber außenpolitisch lange isoliert und damit chancenlos blieb. >:D

Kritisch zu sehen ist Bismarcks Kulturkampf gegen die katholische Kirche, in der er - als guter Protestant - eine Bedrohung für das Reich sah ("nach Canossa gehen wir nicht").

Ambivalent ist seine Haltung in der Sozialen Frage. So sorgte er für die berüchtigten Sozialistengesetze, mit denen diese Bewegung kriminalisiert wurde.
Andererseits sorgte er für eine fortschrittliche Sozialgesetzgebung, durch die Arbeiter im Krankheitsfall und im Alter abgesichert wurden.

Er handelte also - wie schon bei der Einigung - nach der altbekannten Devise "alles für das Volk, nichts durch das Volk".

Gab also gewissermaßen den "Revolutionär von oben".

Womit das Reich eine höchst ambivalente Größe blieb. Militärisch und wirtschaftlich eine Großmacht.

Wissenschaftlich und sozialpolitisch der Zukunft zugewandt.

Andererseits in seiner politischen Verfassung rückwärtsgewandt, ja reaktionär. Im Kern ein autoritärer Obrigkeitsstaat - ohne echte Volksvertretung.  :baseball:

Was deutlich wurde am neugebauten Deutschen Reichstag, der schon mal als "Schwatzbude" bezeichnet wurde.

Faktoren, die zur Katastrophe von 1914/18 maßgeblich beigetragen haben.

Aber dat krieje mehr später.  Versprochen.  ;)


Autor De Wolf
 - 13.05.2018 12:59
Ein kleines Lied zum Nachdenken und zur allgemeinen Erbauung...

https://www.youtube.com/watch?v=6i4or29GYEI  :guitar:
Autor De Wolf
 - 13.05.2018 12:53
Vielleicht einige Facts zu Deutschlands mühevollem Weg zur Demokratie.

Die Revolution von 1848 war nicht der erste Versuch. Aber zunächst mal erfolgreicher als alle anderen zuvor.

Es gab tatsächlich - zumindest für einige Monate - ein Parlament mit Abgeordneten aus allen Teilen Deutschlands.

Das tagte in in der Paulskirche in  der freien Reichstadt Frankfurt. Kam aber nicht recht vom Fleck. Und bereits 1849 hatten die Fürsten wieder Oberwasser - bis - tja, bis wann eigentlich?   :-\
Autor De Wolf
 - 20.04.2018 20:07