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Zusammenfassung

Autor Andrea_764
 - 30.08.2014 10:14
Smartphone - ich sehe das zweigeteilt.

Einerseits fühle ich mich nicht gut, wenn ich es nicht dabei habe. Beruflich "sollte" ich immer erreichbar sein. Auch wegen der Familie fühle ich mich schon wohler, wenn ich das Smartphone dabei habe - es kann ja immer mal was sein.

Andererseits sind das manchmal solche blöden Lappalien oder nervige Menschen, die anrufen. Dann fühle ich mich schon etwas verfolgt. Außerdem kam die Menschheit bis vor wenigen Jahren ganz wunderbar ohne Smartphone aus.

Ganz sicher: Missen möchte ich es nicht mehr!
Aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, als die Einheit im Festnetz noch 23 Pfennige kostete, 8 Minuten lang war und das Wort "Handy" noch nicht existierte.
Autor Catflower
 - 29.08.2014 21:19
Ein klein wenig süchtig bin ich schon. Ich laufe zwar nicht mit gesenktem Blick durch die Straßen (bin mit zunehmendem Alter nicht mehr multitaskingfähig), aber ich nutze mein Smartphone doch recht intensiv: WhatsApp, Navigation, Kalender, Quizduell, Kamera,Tanken-App, SMS, MP3-Player....ach ja, Telefonieren kann man ja auch damit   ;D
Autor phoenix-sven
 - 29.08.2014 20:41
Ich möchte nicht sagen das ich süchtig bin, aber wenn ich mein iPhone in der Tasche habe, benutze ich es schon sehr häufig und schaue oft drauf. Ich kann aber auch ein zwei Tage ohne das Ding auskommen. Wenn ich das iPhone in der Tasche habe oder es auf der Arbeit vor mir liegt, reagiere ich meistens sofort auf eingehende Mitteilungen, wie z.B. Spielanfragen von Quizduellern.
Wenn ich ehrlich bin, möchte ich diese Erfindung nicht mehr missen.
Autor ManfredSG
 - 29.08.2014 17:25
Mich würde mal - ganz unabhängig von Quizduell - interessieren, wie in etwa Eure Smartphone-Nutzung aussieht. Habt Ihr das Ding ständig bei Euch? Lauft Ihr mit auf das Smartphone gesenkten Blick durch die Straßen? Seid Ihr vielleicht sogar danach süchtig? Wollt Ihr ständig erreichbar sein?
Oder benutzt Ihr es nur gelegentlich - etwa zum Spielen?

Zu mir selbst: Ich hatte bis vor etwa einem Jahr kein Smartphone. Das heißt, das stimmt nicht ganz, ich hatte ein altes Siemens-Handy, das auch schon ein wenig "smart" war, aber mit einem Betriebssystem, das halt nicht viel kann. Und: Das Handy war ständig ausgeschaltet. Ich habe es ausschließlich dann angeschaltet, wenn ich selbst mal telefonieren wollte - und das kam sehr selten vor. Ich wollte eben auch ganz bewusst NICHT permanent erreichbar sein, wozu auch?

Zu Weihnachten schenkte mir meine Frau dann ein Sony-Smartphone. Ich war erst skeptisch, habe es dann aber nach und nach in meinen Alltag integriert. Und dabei habe ich herausgefunden, dass über das Ding ganz neue Kommunikationsmöglichkeiten entstehen. Im Grunde war mir das natürlich schon vorher klar, aber als chronischer "Handyverweigerer" ändert man seine Gewohnheiten nicht sonderlich schnell.
Ich habe für mich einen Mittelweg gefunden. Ich nutze das Phone ganz gerne. Aber ich schaue nicht ständig drauf, nur wenn mir danach ist. Töne und Vibrationen hab ich komplett ausgeschaltet (außer für eingehende Anrufe). Auf diese Weise fühle ich mich nicht genötigt, sofort zu reagiren. Ich möchte die Nutzung selbst kontrollieren und sie mir nicht von jemanden anderen aufzwingen lassen.