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Zusammenfassung

Autor ManfredSG
 - 10.02.2015 17:43
Ihr kennt das ja sicher alle: Ein Spiel ist beendet und - egal ob gewonnen oder nicht - wenn man einen luktrativen Gegner an der Angel hat, wird sofort wieder gefordert. Ein Reflex eben und daran ist auch nichts verwerflich. Ich hab das früher auch gemacht, na klar!

Mittlerweile ist es aber so, dass ich nun auch weiß, wie es sich als "lukrativer Gegner" anfühlt. Da sind haufenweise Spiele offen und man arbeitet sich mühsam Spiel für Spiel durch. Und wenn man dann ein paar Spiele durch hat, meldet sich der vorige Gegner schon gleich wieder und will ein erneutes Spiel. Und wenn man das dann auch wieder annimmt, dann kommt es einem so vor als würde man es niemals schaffen, die Liste der offenen Spieler einmal komplett zu leeren.
Ich muss gestehen, das kann einen schon überfordern, obwohl ich die "Gier" (das meine ich nicht negativ oder abwertend, aber mir fällt grad kein besseres Wort ein) nach einem weiteren Spiel und einer weiteren Chance durchaus verstehen kann.

Niemand ist perfekt und mir ist es selbst kürzlich einigemal "passiert", dass ich nach einem punktebringenden Sieg sofort wieder aufgefordert habe. Das war ziemlich doof, aber Reflexe wird man eben nicht so einfach wieder los.

Bitte betrachtet einen "lukrativen Spieler" immer auch als Menschen und nicht nur als "Punktebringer". Macht nach einem Spiel eine Anstandspause - und sei es nur eine Stunde, aber bitte nicht Schlag auf Schlag.

Was anderes ist es natürlich, wenn man mit einem Partner Trainingsspiele absolviert. In diesem Fall geht es ja gerade darum, in möglichst ständigem Spielkontakt zu bleiben, um möglichst viele Fragen zu trainieren.

Und etwas anderes ist es auch mit den Stammspielern, die ich wirklich in mein Herz geschlossen habe. Die fordere ich selbst nach beendeten Spielen erneut heraus. :)