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Zusammenfassung

Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:31
Schaut mal hier!  :))
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:29
Zitat von: Cristina Viv am 21.10.2020 14:25
Wiedermal ein schöne Idee von dir Wolf , uns die Peanuts näher zu bringen. Klasse ! Hab wieder was zu lesen, erlernen und schmunzeln!
Danke für dein Engagement!
Ach ja, Kommandomodul wurde Charlie Brown genannt, die Mondlandefähre Snoopy!

Dankeschön für Dein Feedback. Wie bereits gesagt/geschrieben: Hier haben wir's mit einem Stück der pop(ulären) Kultur zu tun...  :winke:
Autor Cristina Viv
 - 21.10.2020 14:25
Wiedermal ein schöne Idee von dir Wolf , uns die Peanuts näher zu bringen. Klasse ! Hab wieder was zu lesen, erlernen und schmunzeln!
Danke für dein Engagement!
Ach ja, Kommandomodul wurde Charlie Brown genannt, die Mondlandefähre Snoopy!

Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:16
Interessant ist, dass wie sehr die Peanuts Kinder ihrer Zeit sind.

Ihre Welt ist zunächst die der 1950er Jahre. Mit allem was dazu gehört. Baseball und Eiskunstlauf. Auch dieser in unseren Augen doch recht merkwürdige Kult um die Psychologie...

In den 1960 Jahren gibt es etliche Filme um die Flieger des ersten Weltkriegs. Allen voran natürlich der "Rote Baron" bzw. Freiherr Manfred von Richthofen.
Prompt beginnt Snoopy seine imaginären Dogfights.
Steigt in die berühmte Sopwith Camel, die im Dezember 1916 erstmals zum Einsatz kam und zum besten Jagdflugzeug ihrer Zeit wurde.

Etwas später feiert die Jugend Amerikas Musikfeste und zelebriert Love, Peace und Happyness. Vorhang auf für Woodstock.

Etwa zeitgleich wird die Rassenfrage zum großen Thema. Das unselige Engament der USA im Vietnam, wo sich viele Afroamerikaner verschaukelt und verheizt fühlen.

Folgerichtig wird Franklin eingeführt. Ein Junge mit dunkler Hautfarbe, dessen Vater in Vietnam ist. Wobei Franklin - mit Verlaub - etwas blass bleibt. Er ist bibelfest. Er ist ein guter Tänzer. Er spielt Gitarre. Er hat aber - anders als andere Akteure - keine besonderen Spleens.

Es scheint, Schulz will verhindern, dass die heile Welt seiner Geschöpfe Schaden nimmt. Vielleicht übt er sich auch einfach in "Politischer Korrektheit"?

Habe ich noch jemanden vergessen?  :-\
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:15
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:15
In den frühen 1960er Jahren begann Snoopy, sich mit Vögeln anzufreunden. Die nutzten seine Hundehütte für  Zwischenstopps bei Flugreisen, als Nistplatz, als Ort für Gemeinschaftstreffen oder für Kartenspiele. Die Vögel hatten noch keinen Namen, kommunizierten aber bereits mit Sprechblasen voller "Hühnerkratzspuren".  Diese wurden später zu einem Markenzeichen von Woodstock.

Seinen ersten Auftritt hat die Figur am 4. April 1967, als sie sich mit Snoopy anfreundet und sich als Mechaniker der Sopwith empfiehlt.
Zunächst hat sie noch keinen Namen.  Den bekommt sie am 22. Juni 1970 - gut ein Jahr  nach dem berühmten Festival.

Dessen Logo eine Gitarre mit einem Vogel war.

Neben seiner Rolle als Eckermann ist Woodstock auch als Caddy aktiv, wenn Snoopy golfen geht. Aufgrund seiner geringen Größe sind seine Leistungen nur bescheiden.   

Sein Hobby ist - Kunstpfeifen. Und das auf hohem Niveau, wie seine Interpretation von "O mio Babbino Caro" beweist...  :up:
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:15
Es ist Woodstock,  der beste Freund und Sekretär von Snoopy.  :up:
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:14
Gaanz nah dran!    ;)
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:14
Altamont?
Monterey?
Wacken?

:-\
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:13
Eine Idee?   ;)
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:12
Kommen wir noch zu einer weiteren Kultfigur. (Quelle: Die Wikipedia)
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:12
Ein besonderer Gag ist, dass Schroeder nur ein kleines Spielzeugklavier besitzt. Auf dem er doch alle Werke der Klassik spielt.

Vor allem solche von Beethoven, der um der Kunst willen auch Junggeselle blieb.

Schroeder hat auch eine Portraitbüste seines Idols. Und etliche weitere in einem Schrank, sollte Lucy in einem Anfall von Eifersucht zuschlagen.  >:D

Wie Schulz auf Beethoven kam? Nach eigenem Bekunden hatte er ein Faible für den Buchstaben B, weil der so schöne Worte wie Beagle oder Blödmann (blockhead) möglich machte.

Brahms war auch eine Option. Doch ist der in den USA nicht so populär...  :))
Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:11
Die Kunst verlangt nun mal Opfer...  ;)

Autor De Wolf
 - 21.10.2020 14:10
Nicht vergessen sollte man dennoch die weiche Seite von Lucy. Immerhin liebt sie Klaviermusiik, insbesondere einen begabten Pianisten namens Schroeder, der sie aber ignoriert.

Hach  [SiS40]