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Zusammenfassung

Autor Can-El
 - 03.09.2015 02:57
Nein
Autor Cronks Masterpiece
 - 31.08.2015 10:10
Das ich auf der anderen Seite verblöde, passiert wohl nicht.  :))
Aber als ich noch ca. 100-140 Spiele täglich spielte, bemerkte ich wie meine Sozialkompetenz stark nachließ.
Was mir selbst keinen Spaß bereitete, und ich das Spiel auf jetzt 10-20 Spiele täglich stark zugeschraubt habe.
Dafür nehme ich auch gern ein weit höheres Ränking zu früheren Zeiten ein.
Autor De Wolf
 - 29.08.2015 20:28
Den Ausführungen zu Neurowissenschaft kann ich nur beipflichten. Mit unseren "grauen Zellen" hält keine KI mit...

Und aus eigener Erfahrung sagen. Dank QD bekomme ich spielerisch Zugriff auf Dinge, die ich in der Schulzeit nur mit Widerwillen gelernt habe und mit denen ich nach dem Abi endgültig abschließen wollte.

Ich saach mal: Chemische Formeln.  >:(

Aber auch die bleiben hängen,  wenn sie spannend ins Spiel gebracht werden.

Have fun and stay linked!  :up:

Autor 14GHJK
 - 29.08.2015 18:49
Es gibt da so ein lerntheoretisches Konzept, wie oft man etwas wiederholen muss um es sich dauerhaft zu merken- wie oft hab ich jetzt vergessen  - ja genau;-) - aber die Zahl erschien mir damals erschreckend hoch, aber seit ich hier spiele glaub ich , sie war noch untertrieben...
Autor trusblue
 - 12.08.2015 09:53
Habe ich gelesen und kann es empfehlen:
Manfred Spitzer (nicht immer unumstritten)
Lernen
Gehirnforschung und die Schule des Lebens

Wir lernen nicht nur in der Schule, sondern vor allem im Leben. Es geht nicht um Büffeln und Tests, sondern um Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir zum Leben brauchen. Lernen ist die natürliche Lieblingsbeschäftigung unseres Gehirns: Wie unsere "Lernmachine im Kopf" arbeitet und wie wir sie mit Lernerfolg arbeiten lassen können, das vermittelt dieses spannende Buch!
Autor Not Defined
 - 12.08.2015 08:30
Zitat von: PerpetuumMobile am 11.08.2015 21:22
Also tatsächlich ist unser Gehirn doch ein bisschen so wie eine Festplatte.

Meins ist eher ne SSD... :P
Autor NeuesIpad
 - 11.08.2015 21:29
Dankeschön für deine aufschlussreiche Ausführung.

Und Glückwunsch zu deinem ersten Beitrag, mach bitte weiter  :)
Autor PerpetuumMobile
 - 11.08.2015 21:22
Hey ihr Lieben,
Um das mal ein bisschen wissenschaftlich zu betrachten, gebe ich mal meinen Senf dazu ;)

Neuere Theorien in den Neurowissenschaften gehen davon aus, dass nichts mehr einfach so vergessen wird  und dann weg ist, was einmal dem Gehirn zugänglich gemacht wurde. Es wird in einer dunklen Rumpelkammer abgelegt und nach und nach "vergessen" wenn niemand mehr vorbeikommt, der da drin das Licht anknipst. Mit "vergessen" ist so viel gemeint wie "gerade nicht zugänglich".
Also tatsächlich ist unser Gehirn doch ein bisschen so wie eine Festplatte. Man hat etwas darauf abgelegt aber der Index ist kaputt, der Pfad zum gewünschten Erinnerungsinhalt verschwommen bis ganz erloschen. Wenn man den Pfad allerdings wieder öfter aktiviert indem man sich mit verwandten Themen beschäftigt, wird auch das Abgespeicherte wieder zugänglicher. Das nennt man dann wiederholen/lernen :)
Autor Not Defined
 - 11.08.2015 14:14
Zitat von: NeuesIpad am 11.08.2015 14:09
Spaß beiseite, das ist bestimmt nicht so. Unser Gehirn ist keine "Festplatte".

Nee, da hass recht.
Bei vielen ist das ziemlich weich...  :)) :)) :))
Autor NeuesIpad
 - 11.08.2015 14:09
Zitat von: s0lution am 11.08.2015 13:37
Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit immer mal wieder ;)
Das Gehirn verfügt ja auch nur über eine begrenzte Kapazität. Es könnte doch durch das intensive Spielen ja wichtige Erinnerungen oder wichtiges erlerntes Wissen quasi überschrieben werden. Was meint ihr dazu?

Deine Frage könnte ein Beweis deiner Theorie sein  ;)

Spaß beiseite, das ist bestimmt nicht so. Unser Gehirn ist keine "Festplatte".
Autor Not Defined
 - 11.08.2015 13:55
Zitat von: BernhardBerlin am 11.08.2015 13:44
Ist es nicht so, dass wir ohnehin unser Hirn im nur ganz knapp zweistelligen Prozentbereich nutzen? Dann wäre da noch genug Platz...

Das ist so ne blöde Halbwahrheit, die sich genauso beharrlich hält, wie die Messfehlergeschichte mit dem Eisen im Spinat.

Ich habe da vor einiger Zeit einen Beitrag mit einem Gehirnforscher gesehen,
der sagte sinngemäß, wenn das tatsächlich so wäre,
würden wir immer noch frierend in Höhlen sitzen und bräuchten uns keine Gedanken darüber zu machen,
warum wir jetzt eine QD-Frage zum dritten Mal falsch beantwortet haben...
Autor BernhardBerlin
 - 11.08.2015 13:44
Ist es nicht so, dass wir ohnehin unser Hirn im nur ganz knapp zweistelligen Prozentbereich nutzen? Dann wäre da noch genug Platz...
Autor Not Defined
 - 11.08.2015 13:43
Die Fragestellung impliziert irgendwie,
dass QD-Wissen wichtig ist...
Zitat: "anderes".

Ist es das...? :-\
Autor s0lution
 - 11.08.2015 13:37
Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit immer mal wieder ;)
Das Gehirn verfügt ja auch nur über eine begrenzte Kapazität. Es könnte doch durch das intensive Spielen ja wichtige Erinnerungen oder wichtiges erlerntes Wissen quasi überschrieben werden. Was meint ihr dazu?