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Zusammenfassung

Autor NeuesIpad
 - 22.04.2015 16:44
Seid ihr klug  :))

Auch klug genung, gegen mich zu gewinnen??? Wer will denn mal?
Autor sohalbyeti
 - 22.04.2015 16:32
Zitat von: Magistermundi am 22.04.2015 15:31
Ich glaube gemeint ist die statistische Wahrscheinlichkeit bei einem bestimmten Punkteschnitt ein perfektes Spiel zu machen. Nicht die tatsächliche Anzahl. Mit der Formel lässt sich berechnen wie viele Perfekte Spiele du statistisch gesehen bei deinem Punkteschnitt und deiner Spielanzahl erreichen müsstest.

Das nennt man Erwartungswert :P
Autor Magistermundi
 - 22.04.2015 15:31
Ich glaube gemeint ist die statistische Wahrscheinlichkeit bei einem bestimmten Punkteschnitt ein perfektes Spiel zu machen. Nicht die tatsächliche Anzahl. Mit der Formel lässt sich berechnen wie viele Perfekte Spiele du statistisch gesehen bei deinem Punkteschnitt und deiner Spielanzahl erreichen müsstest.
Autor sohalbyeti
 - 21.04.2015 18:31
Lieber Eimer,

nix für ungut, aber das ist erstens viel zu kompliziert und zweitens falsch.

In der Pro-Version sieht man auch die Anzahl aller gespielter Spiele (AS) sowie die Anzahl der geschafften Achtzehner (PS).
Rechne AS:PS und du hast deine durchschnittliche Spielzahl um einen Achtzehner zu schaffen.

Allerdings ist das nur der durchschnittliche Wert über alle Spiele die man gemacht hat. Man sollte aber eine steigende Lernkurve berücksichtigen. Wer nach genannter Formel auf durchschnittlich 20 Spiele pro PS kommt, hat während seiner ersten 1000 Spiele wahrscheinlich keine 50 PS gesammelt, dafür während der letzten 100 Spiele vielleicht >20. Genau lässt sich das im Nachhinein nicht mehr berechnen.

LG vom Yeti
Autor du eimer
 - 21.04.2015 17:34
Hey!
Vielleicht ein kleiner statistisch/mathematischer Hinweis... :)
Wie viele Spiele man braucht um statistisch gesehen ein perfektes Spiel zu machen kann man, wenn man weiß, wie viel richtige antworten man pro 18 Fragen hat, ganz einfach wie folgt ausrechnen...


1/((x/18)^18)=anzahl Spiele pro perfektem Spiel

x = Anzahl richtiger Fragen im Schnitt auf 18 Fragen (wird einem in der Proversion ja angezeigt...)

kurz ein paar Zahlen eingesetzt...

1/((10/18)^18) = 39346 Spiele
1/((12/18)^18) =  ~1478 Spiele
1/((15/18)^18) =  ~26 Spiele

Wenn man dies nun mit der tatsächlichen anzahl der perfekten Spiele die man selbst hat vergleicht, kann man quasi schauen, ob man bisher eher "Glücke" oder "Pech" hatte :)

lg
euer eimer :D
Autor Leisser80
 - 20.04.2015 20:47
Da kann ich zustimmen, wobei ich allerdings grundsätzlich mit "leichten" Kategorien anfange, da ich möglichst viele Punkte erreichen will. Auf den Gegner schaue ich erst nach 3-4 Kategorien. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich meine mein 1.PS War nach etwa 170 Spielen.

Autor ManfredSG
 - 11.09.2014 19:12
Ein perfektes Spiel lässt sich nicht "planen", das ist klar. Es kommt - oder es kommt nicht. Ich wollte mit meinen Ausführungen lediglich darauf hinweisen, dass es taktisch von Vorteil ist, wenn man selbst stets die stärksten Kategorien spielt, um keine Chancen zu vergeben.

Nach 800 Spielen 2 perfekt? Gratuliere! :D
Autor ManfredSG
 - 16.06.2014 18:47
So mancher wird sich fragen, ob ein perfektes Spiel überhaupt möglich ist. Sechs teilweise total unterschiedliche Themenbereiche und in allen Bereichen alle Fragen richtig beantworten - ist das möglich?

Ja, es ist möglich.
Es gibt Menschen mit einer so umfassenden Allgemeinbildung, dass sie gleich zu Anfang an perfekt oder fast perfekt spielen. Aber das sind Ausnahmen. Die meisten spielen, wenn sie mit Quizduell anfangen, eher schlecht bis durchschnittlich.
Aber Fragen und/oder Antworten prägen sich im Laufe vieler Spiele ein. Ein Quizzer mit 3000 absolvierten Spielen spielt einfach besser als jemand mit 30 Spielen - jedenfalls im Normalfall.

Man kann die Auswahl der Kategorie dazu benutzen, die Wahrscheinlichkeit für ein perfektes Spiel zu erhöhen.
Ich hörte von manchen, dass sie zunächst Kategorien auswählen, in denen sie eher schwach spielen. Die Logik dahinter ist, dass wenn sie diese Runden bestehen, sie mit den richtig starken Kategorien letztendlich das perfekte Spiel zu erreichen erhoffen.
Leider hat diese Logik aber einen Fehler, denn auch der Mitspieler bestimmt, welche Kategorien gespielt werden. Und so kann es vorkommen, dass der Mitspieler am Ende wieder eine für einen selbst schwache Kategorie wählt. Dadurch sind die zu Beginn des Spiels bewusst nicht gespielten Kategorien quasi "verschenkt".

Der richtige Weg zum perfekten Spiel ist es, von Anfang an auf die eigenen starken Kategorien zu setzen, nur so kann man die eigenen Stärken optimal einsetzen.

Wie ich von vielen hörte - und das bestätigt meine eigene Erfahrung - braucht es etwa 1000 Spiele bis man ein Spiel perfekt absolviert - wenn man nicht schummelt und davon gehe ich selbstverständlich aus.