Übrigens ließen sich viele großen Melo- und Psychodramen schon im ersten Akt lösen.
Manchmal sogar in der ersten Szene.
Doch dann wären Dichter, Librettisten, Komponisten etc. wohl arbeitslos und die Opernhäuser und Theater leer...   

Aber dann gäbe auch es keinen - Rigoletto... 

Das Thema wird in den etwa zwei bis drei Minuten, die für die Aufführung der Arie benötigt werden, mehrmals wiederholt, allerdings mit der wichtigen – und offensichtlichen – Auslassung des letzten Tons.
So entsteht eine dramatische Spannung.
Erst am Schluss - wenn der Sänger schweigt - wird er gespielt und die Spannung löst sich.

Die Musik zeigt selbst dem einfachen Bühnenarbeiter oder dem Besucher mit Stehbillet:
Mit dem Mann da oben im hellen Rampenlicht stimmt etwas nicht.  Der hat tiefe Abgründe, kann (und wird) seiner Umgebung (und gerade den Frauen) massive Probleme bereiten!

Die mit seinem Abgang wohl ihr Ende fänden.

Glück gehabt. Ist bei mir leider anders, man muss alle Fragen in einer Runde richtig beantworten, sonst ist man raus. Werbung angucken als Option innerhalb einer Runde gibt es nur sehr selten. Was heißt denn heute schon gespielt? Wenn man nicht täglich mindestens einen Stern erspielt sind doch alle Sterne weg, oder ?

 

Was fällt Euch da auf...?

Aber achtet einmal darauf, wie geschickt Verdi Noten und Orchester (ein-)setzt.
Wie die eingängige Melodie mehrfach eine ganz eigene, spezielle "Signalwirkung" entfaltet. 

Dann machen wir mal weiter mit diversen Raumfahrtprogrammen.

Etwa dem sowjetischen mit dem Namen "Lunik", das - logisch - seinen Fokus auf dem Mond hatte.

Wobei der Name auch zeigt, dass es direkt an die Sputniks anknüpft.

Auch wenn die Propaganda anderes verlauten ließ, war das Programm höchst verlustreich.
Von den neun Sonden erreichten nur drei den Mond.
Die Mehrzahl ging durch Raketenexplosionen verloren, geriet auf  falschen Kurs oder verglühte...

Vielen Dank für die netten Rückmeldungen. Bess demnäx!

Gute Zeit! 

Guten Morgen, danke für den Rückblick, wo ist bloßdie Zeit geblieben.