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Fakten zur Musikgeschichte

Begonnen von De Wolf, 04.08.2015 12:26

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De Wolf

It's gotta be purrfect!

De Wolf

#451
Das Thema wird in den etwa zwei bis drei Minuten, die für die Aufführung der Arie benötigt werden, mehrmals wiederholt, allerdings mit der wichtigen – und offensichtlichen – Auslassung des letzten Tons.
So entsteht eine dramatische Spannung.
Erst am Schluss - wenn der Sänger schweigt - wird er gespielt und die Spannung löst sich.

Die Musik zeigt selbst dem einfachen Bühnenarbeiter oder dem Besucher mit Stehbillet:
Mit dem Mann da oben im hellen Rampenlicht stimmt etwas nicht.  Der hat tiefe Abgründe, kann (und wird) seiner Umgebung (und gerade den Frauen) massive Probleme bereiten!

Die mit seinem Abgang wohl ihr Ende fänden.
It's gotta be purrfect!

De Wolf

It's gotta be purrfect!

De Wolf

#453
Übrigens ließen sich viele großen Melo- und Psychodramen schon im ersten Akt lösen.
Manchmal sogar in der ersten Szene.
Doch dann wären Dichter, Librettisten, Komponisten etc. wohl arbeitslos und die Opernhäuser und Theater leer...   

:candelabra:
It's gotta be purrfect!

De Wolf

#454
Kommen wir also zu Psychogramm dieses Herzogs, der  (bekanntermaßen) Franz I. von Frankreich als Vorbild hatte (einen Zeitgenossen und Konkurrenten Karls V und Heinrichs VIII im damaligen "Game of Thrones".

Oder genauer: Ein "Portrait" des Königs von Victor Hugo (Le Roi s'amuse) - genau. ;)
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Aber vielleicht fühlt sich ja jemand berufen, einen Beitrag zu leisten?

Nur zu! :up:
It's gotta be purrfect!

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