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Die Rheinpfalz und die Pfälzer Lebensart

Begonnen von De Wolf, 29.08.2015 19:26

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De Wolf

Nach der Lektüre des gelungene Brettes zu Sachsen juckt es mich in den Fingern. Und ich möchte Euch meine Heimat näher bringen. Die schöne Pfalz am Rhein, die Teil des Bundeslandes Rheinland Pfalz ist. 

Was kennzeichnet die Pfalz? Ich beginne mit unserer Sprache, dem Pfälzer Platt. Von dem es viele Varietäten gibt. In gewisse Weise erinnert das an alte Zeiten, als die Pfalz in über 40 Territorien zersplittert war. Und oft am Ortsende schon das Ausland anfing.  Das prägt die Menschen. Und wer nicht auswanderte - nach Rußland oder in die neue Welt - der hat sich behauptet. Ich sage mal. Die Pfälzer sind ein eigener Menschenschlag. Bodenständig und weltoffen. Mit einem zuweilen derben Humor gesegnet, einer Allzweckwaffe gegen die Härten des Daseins. Tolerant, aber kritisch im Umgang mit angemaßten Autoritäten. Und durch die räumliche Nähe zu Frankreich  dem "savoir vivre" durchaus zugetan.  :wine:

Überhaupt Frankreich. Bis heute hat der Name Napoleon in der Pfalz einen guten Klang. Die Menschen links des Rheines kamen in den Genuss bürgerlicher Freiheiten. Und haben das auch später nicht vergessen, als die Pfalz unter Bayerische Herrschaft kam.

BürgerInnen, Publizisten, Juristen und Pfarrer traten ein für Demokratie. Legendär ist eine Zeitungsausgabe, die nur aus unbedruckten Seiten bestand. Ein klares Statement gegen die allgegenwärtige Pressezensur.   :bang:

Und bis heute ist europaweit das Hambacher Fest von 1832 ein Begriff, wo sich zehntausende Menschen einfanden und für ihre Bürgerrechte demonstrierten. Bis heute hängt in unserem Mainzer Landtag eine schwarz-rot-goldene Fahne, die Landestöchter damals gestickt haben. Und die couragierte Landeskinder über alle Zeitläufe hinweg geschützt und bewahrt haben.

Auch bei der Revolution von 1848 waren die Pfälzer dabei. Und haben etwas gegen Karl Marx, der spöttisch bemerkte, mit der Einführung der "Kneip(en)Freiheit" wäre schnell wieder Ruhe eingekehrt.  :sleep:

Noch mehr hat man natürlich gegen die Hohenzollern, die die Eisenbahn zum Truppentransport nutzten und die Pfalz von Norden und Westen her "befriedeten". In Rinnthal oder Annweiler erinnern bis heute  Denkmäler an die letzte militärische Auseinandersetzung, die natürlich nicht das Ende des  Freiheitskampfes bedeutete. Auch wenn viele freiheitsliebende Pfälzer letztlich zur Auswanderung gezwungen wurden und der "Neuen Welt" manch wirtschaftlichen und politischen Impuls gaben.

Was ist typisch pfälzisch? Die Freude am Feiern - an der Geselligkeit.  :cheers: An einem guten Schoppen Wein. Idealerweise in einer einladenden Straußwirtschaft,  wo auch ein Woiknorze oder ein Winzerteller gereicht wird. Überhaupt die Weinfeste.  Das Größte in der Welt:  Der Dürkheimer "Worschtmarkt".
Nicht zu vergessen: Der weltberühmte Pälzer Saumagen, längst nicht mehr  ein Armeleuteessen, sondern - unserem Landesvater Helmut Kohl sei es gedankt - zur Delikatesse avanciert.
Mancher Kritiker würde sagen. Ein guter Riesling veredelt alles.  :))

Fakt ist: In der Pfalz gibt es viel zu entdecken, zu verkosten und mehr gute Lagen als irgendwo sonst.

Wer wandern möchte, der komme in unseren schönen Pfälzer Wald, das größte zusammenhängende Waldgebiet der Republik.

Und wer gar nicht mehr weg möchte, der begibt sich in der Nacht auf Elwetrittschejagd. Dies ist eine ganz besondere Vogelart, die es nur in der Pfalz gibt. Ortskundige Einheimische sind gerne behilflich und stellen dem Jäger einen Sack und dicke Buchenstöcke zur Verfügung. Idealerweise auch eine "Sackuhr" - eine Taschenuhr mit original mechanischem Werk.

Warum? Im Pfälzerwald ist es ja dunkel und das Elwetrittsche ist dankbar, wenn es weiß, was die Stunde geschlagen hat. Hört es das Ticken der Uhr, dann kommt es heraus und der Jagderfolg beinahe sicher.
Und nur wer den vorzuweisen hat, kann als naturalisierter Pfälzer gelten.  :hug:

Sage keiner, das wär nur eine Erfindung. Das Elwetrittsche ist zum Beispiel im Dürkheimer Naturkundemuseum zu sehen und hat auch mal Werbung für eine Brauerei gemacht. Auch in Neustadt an der Weinstraße ist es an einem Brunnen verewigt, den der Pfälzer Künstler Gernot Rumpf geschaffen hat. Dem verdankt übrigens auch Kaiserslautern  seinen Barbarossabrunnen. Und die Schuhstadt Pirmasens den Stierbrunnen an der alten Schlosstreppe. Und Ludwigshafen das Lutherdenkmal. Und, und, und...

Was wäre noch zu sagen. Ach ja. Was wäre (Kaisers)Lautre ohne de Betze(nberg) mit dem Stadion der "Roten Teufel". Ein steiler Berg, der dem Verein und seinen geplagten Fans viel auf und ab beschert hat.  :'(

Wie war an anderer Stelle zu lesen:  Fünf Jahre für den Aufstieg - dafür ist der Abstieg in einem geschafft...

Das als erste, kleine Einführung. Wobei - wenn ich mit unserem Dialekt begonnen habe, dann kann ich auch mit einem Witz uff pälzisch schließen. Wer Schwierigkeiten hat - am besten laut lesen.

Kommt e FCK-Fan zur Waahrsacherin unn will die  Zukunft wisse. Was mit Lautre werd.
Die guggt in ihr Glaskuchel ninn unn saad.
Die bleiwe ned in de zwedd Liga!
Super - saad de Pfälzer. Mir steie widder uff.

Guggd die Fraa noch emol ninn. Guggd ne an unn saad. Ned unbedingt.  >:(

Have Fun. Oder wie der Pfälzer sagt.

Aller!   Bis demnächschd!  :winke:
It's gotta be purrfect!

andreaz

Ein sehr guter Beitrag! Kann ich in allen Punkten zustimmen! [emoji1]
Grüsse aus de Palz

Andrea

Cecilie

 :up:
Ich war jedenfalls schon mal da. In Bad Dürkheim.
Und ab und an kommen wir an eine Flasche Pfälzer Wein von einem der privaten Weingüter, z. B. in der Nähe von Neustadt an der Weinstraße.

De Wolf

It's gotta be purrfect!

walter14b



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De Wolf

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De Wolf

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Ragnaruk

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De Wolf

#9
Zu der uns eigenen Sprache vielleicht eine Geschichte zum besseren Verständnis und zur allgemeinen Erbauung:

Wie viel  Worde braucht e Pälzer wann er heiraaad?

Drei!

In der Keerch (Kirche): Jo!

Beim Feschdesse: Proschd!

Unn schbäder - wann er mit seiner Fraa allee isch. Aller (fzt. Allez).

:winke:

It's gotta be purrfect!

De Wolf

It's gotta be purrfect!

Abdou

Ein Pfälzer steht auf der Straße und hält den Haustürschlüssel vor sich. Kommt ein Saarländer vorbei und fragt: "Was machscht dann Du doo?"
Antwortet der Pfälzer: "Ich warte uf mai Haus."
Meint der Saarländer: "Unn wie machsch de das?"
Erwidert der Pfälzer: "Ei gonz ähnfach, die Welt dreht sich doch, un da wart ich gonz ainfach, bis mai Haus vorbeikummt"!

walter14b



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De Wolf

#13
Danke für die Feedbacks!

da schiebe ich doch gerne eine Geschichte nach, die die pfälzer Mentalität ein Stück weit beleuchtet..,

Die Dreikaiserschlacht von Schlacht von Austerlitz ist geschlagen und der siegreiche Feldherr, Kaiser Napoleon zeichnet drei besonders verdiente Soldaten aus.

Ihr habt einen Wunsch frei. Sagt er väterlich.

Der erste sagt: Ich bin Pole und wünsche mir, dass mein Heimatland wieder frei wird.

Der Kaiser antwortet. Gewährt!

Der zweite sagt. Ich bin Müllersohn. Doch ist die Mühle meines Vaters abgebrannt. Ich wünsche mir, dass sie wieder aufgebaut wird.

Der Kaiser nickt. Gewährt.

Da kommt der Dritte. Ich bin Pfälzer und so lange weg von der Heimat. Ich wüsche mir ein frisches Brot mit guter Hausmacher Leberwurst.

Der Kaiser stutzt, lacht und sagt: Gleichfalls gewährt!

Auch die anderen beiden lachen und machen sich über den Kameraden lustig.

Was hättest du dir alles wünschen können - und du kommst an mit einem Leberwurstbrot...

Da sagt der Pfälzer. Ich kenne mich aus in der Welt. Weiß wie der Hase läuft. Du, Pole, träum weiter den Traum von eine freien Polen.
Du, Müllerssohn, dass sich die Mühle wieder dreht.

Aber ich - na, vielleicht bekomm ich wenigstens mein Leberwurstbrot...

Aller!  :winke:
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Noch Lust ein paar Nachträge zur Pfälzer Küche? QD relevant - klar. Eine beliebte Mahlzeit ist  - gut rheinfränkisch - "Weck, Worscht un Woi", zu hochdeutsch "Brötchen, (kalte) Wurst und Wein", was manchmal auch zu WWW verkürzt wird.
Und wie das rheinfränkische vor Landesgrenzen nicht Halt macht, ist diese "Spezialität"  außer in der  Weinpfalz auch im benachbarten Rheinhessen, an der Hessischen Bergstraße und im Rheingau ein Begriff.

In diesem Sinne. E guder (Appetit) und auf gute Nachbarschaft...  :wine:
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Kommen wir zu einer anderen Spezialität, die nicht nur in der Pfalz ein Begriff ist. Der "Handkäs' mit (oder ohne) Musik". Ein Name, der manchem Rätsel aufgibt, der mit der Tradition nicht vertraut ist.
Oder Kenner dazu einlädt, Gästen den einen oder anderen Streich zu spielen. Was gute Bekannte in Mannheim(!) taten, als sie im Weinlokal für ein Nordlicht einen Handkäs' bestellten und erklärten, da käme eine Kapelle an den Tisch.

Kam natürlich nicht. Zunächst kam der Käse. Ein Sauermilchkäse, wie er anderswo als Harzer oder Quargel bekannt ist.
Wobei der Name von der traditionellen Herstellungsweise abgeleitet ist.
Denn er wurde/wird  seit jeher von Hand geformt.

Dann die Musik. Darunter ist - einer Deutung zufolge- die traditionelle Marinade aus Zwiebeln, Essig und Öl, Pfeffer und Salz zu verstehen. Die regt die Verdauung an und sorgt so unter Umständen für unüberhörbare Geräusche.

Eine andere Erklärung besagt, dass Fläschchen mit Essig und Öl früher separat gebracht wurden und so für klirrende "Musik" sorgten.
Wie auch immer: Der Handkäs' ist eine echte regionale Spezialität.
Wobei die "Region" nicht nur auf die Pfalz beschränkt ist.  Natürlich nicht! Wie  "Weck, Worscht unn Woi" wird er auch in Rheinhessen, Hessen und im Rhein-Main-Gebiet gereicht. In Frankfurt aber statt mit einem trockenem Weißwein eher mit einem Äppelwoi (Apfelwein). Gelle?  :))

Hey! Kriege richtig Hunger vom Schreiben. Dann macht's mal gut. Und einen besonders herzlichen Gruß an unsere lieben Nachbarn, mit denen uns mehr verbindet als trennt!

Aller! ...  :winke:
It's gotta be purrfect!

De Wolf

#16
Hallo und - Appetit auf eine weitere regionale Spezialität?

Wie wäre es dann mit einem ordentlichen Schwenkbraten, der auch als Schwenkbròòde oder einfach als "Schwenker" bekannt ist?
Dabei handelt es sich um ein Stück mariniertes Fleisch - bevorzugt  vom Schweinenacken.
Dieses wird auf einem speziellen Grill zubereitet.

Einem dreh- und schwenkbaren Rost, der an einer Kette über dem Feuer hängt und ebenfalls Schwenker genannt wird.

Nun wird jemand sagen. Moment mal!. Das ist aber doch eine saarländische Spezialität! Oder sogar der (OT Wikipedia) ,,saarländische Identitätsmythos".

Was wagt sich da der Pelzer ran?

Aber der Schwenker ist eben auch in der benachbarten Pfalz ein Begriff und gehört gerade im Hunsrück genauso zum Lebensstil wie an der Saar.
Und wer sich einmal an einem heißen Sommertag ein solchermaßen zubereitetes Fleischstück einverleibt hat, der wird gern voll Anerkennung sein Bierglas erheben und sich's gesagt sein lassen:
Die Leit do im Siedweschde wisse was guud is. Gelle?  :up:

:cheers:
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Noch eine schöne Frage: Was bringt sich hinter dem schönen pelzer Dialektwort "Grumbeere"?
Richtig:
Das heißt so viel wie Grundbirne und bedeutet - wie das bekanntere Erdapfel - schlicht Kartoffel.

Erinnere mich noch an eine Einladung in Bochumer Studentenzeiten. Es gab Erpelschloot. Und ich dachte, es gäbe Ente...  :-\
It's gotta be purrfect!

De Wolf

#18
Nach längerer Pause wieder eine Fortsetzung meines absoluten Lieblingsbrettes.

Exklusiv für Euch, liebe Landsleute und alle Freunde des Pelzerlandes.  :winke:

Schön dass es immer mal wieder Fragen gibt. Nicht allzuoft - aber immerhin.

Etwa die, die mir in diesen Tagen begegnete.

Was bitteschön sind "Keschde"?

Eine Bratwurst? Das wäre eine Broodworschd.

Kuche(n)?

Kalbfleisch? in unserem Dialekt mit laangem e.

Die Antwort lautet

Nichts von alledem. Keschde sind (Ess-)kastanien. Also Maronen.

Waren auch mal ein Arme-Leute essen. Aber - sie schmecken wirklich sehr gut. Nicht nur ofenfrisch auf winterlichen Märkten. Oder zur Gans.

Einfallsreiche Metzger bieten auch Keschde-Saumagen und Keschdeworschd an.

Mein Favorit. Keschdesupp. Dazu ein Schlückchen Madeira. Hmmm...  :essen:


It's gotta be purrfect!

oma tonni

das hört sich echt gut an......
da brauch ich jetzt nur noch das Kochrezept......aber da is noch bischen Zeit ......Erntezeit ist erst wieder im Herbst und die vom vorigen Jahr sind alle......bei uns wachsen viele Edelkastanienbäume in der Gegend......geröstet und auf der Torte in Milch gekocht und pürriert......aber als Supp hatt ich se noch nicht....

De Wolf

#20
Dankeschön, liebe Conni,  für Deine nette Rückmeldung.

Stelle ich mir toll vor! Rauszugehen und zu ernten, was sonst im Supermarkt richtig teuer werden kann. Oder gar nicht mehr zu kaufen ist...

Mein Vater musste als Kind raus um Bucheckern zu sammeln. Das selbst gepresste Öl war überlebenswichtig.

Und Oma hat mir als Kind gezeigt, wo gewisse Stellen waren. Die Kuhweide mir den "Schwammerln" (Pfifferlingen). Der verwaiste Truppenübungsplatz mit den wilden Riesenbrombeeren.  Mehr als einmal ist sie mit einer Nachbarin los, die wirklich arm dran war.

Und hat mit und für sie gesammelt.

Lange her. Aber unvergessen.

Als Beispiel wie das Armeleuteessen von damals heute gereicht wird - ein Rezept für die Keschdesupp'...

http://www.suedtirol-kompakt.com/suedtiroler-maronensuppe/

Natürlich geht's noch a bisserl nobler, wenn die Gemüsebrühe durch Fleischbrühe oder Wildfond ersetzt wird. Und 350 g Rinder-,  Hirsch- oder Rehfilet dazugegeben werden.

Muss aber echt nicht sein. Die Omama hätte sich bei "so Ferz" kopfschüttelnd abgewandt...  >:D

Aller! Unn' e guuder (Appetit) ...  :essen:

:winke:   
It's gotta be purrfect!

De Wolf

#21
Und wieder eine Frage zur pelzer Küche. Für manche(n) vielleicht sogar die ultimative Frage. Für Experten natürlich gar keine (s.o.):

Welches Gericht hat der Große Kanzler Helmut Kohl so oft hohen Staatsgästen gereicht?

Die Antwort ist natürlich: Saumagen.

Wobei - in der Küche stand zumeist der Koch vom Deidesheimer Hof...   :))



It's gotta be purrfect!

Sisterinheart

Team Thusmenius


[move]>:D  Oh Quizzus, oh Quizzus, gib mir meine Punkte wieder!  >:D [/move]





De Wolf

#23
Irgendwie habe ich ja drauf gewartet, dass es wieder mal eine Frage zu meiner Heimat gibt.

Nun - das Warten hat ein Ende. Und - wie sollte es anders sein - es geht um Kulinarisches. 

Um eine Spezialität aus Rheinhessen (der Region zwischen Mainz und Worms).

Den Spundekäs.

Der seinen Namen vom Spund hat - mit dem ein Weinfass oben abschließt.

Dem er - angeblich - recht ähnlich sieht...   :-\

Hergestellt wird er aus zwei Teilen Frischkäse und drei Teilen Sahnequark, die ordentlich verrührt werden.

Dazu kommen gehackte Zwiebeln und Gewürze, wobei der Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt sind.

Gegessen wird der Spundekäs als Dip mit  Salz- bzw. Laugenbrezeln oder Crackern.
Lecker ist er auch als Brotaufstrich. Oder zu Kartoffeln.

Dazu empfiehlt sich ein schöner Weisswein.  :wine:

Oder - notfalls - auch ein frisch gezapftes Bier...  :up:
It's gotta be purrfect!

De Wolf

It's gotta be purrfect!

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