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Die Bibel

Begonnen von De Wolf, 05.05.2017 18:14

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De Wolf

Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt allerdings, dass es einige organisatorische Probleme gibt. Petrus und Co. wachsen die Aufgaben über den Kopf. Die Gemeinde leiten, Kranke heilen (QD-relevant) und sofort eine Missionspredigt halten - das kostet Zeit und Kraft.

Schwierig gestatet sich auch die Eingliederung von hellenistisch geprägten Judenchristen aus der Diaspora. Ein Clash der Kulturen.  :'(

Die Apostelgeschichte beschreibt einen scheinbar einfachen Lösungsweg. Arbeitsteilung. 
Die Apostel behalten ihre Leitungsfunktionen, lehren und predigen. Die frischen Kräfte bekommen wichtige diakonische Aufgaben übertragen.

Unter ihnen ein vielversprechender Mann namens Stephanus, dessen Geschichte zeigt, dass "es" so einfach nicht war.  :-\ 
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Stephanus ist nämlich auch ein geschliffener Redner und ein feuriger Prediger.

Das hat zur Folge, dass er von einer erzürnten Menge jüdischer Eiferer gelyncht bzw. gesteinigt wird.   :'(

In dieser Erzählung (Apostelgeschichte Kapitel 7/8) lesen wir zum ersten Mal einen Namen, der für die weitere Geschichte des Christentums größte Bedeutung hatte.

Saulus. Bzw. Paulus.   :reader:   
It's gotta be purrfect!

De Wolf

#352
Durch die Apostelgeschichte und seine Briefe wissen wir recht viel über ihn. Sprichwörtlich ist seine Wandlung von Saulus zum Paulus. 
Vom religiösen Hardliner und Christenverfolger zu DEM Apostel und Missionar der Nichtjuden, dem Netzwerker der frühen Kirche.

Dieses Wende fand vor Damaskus statt, wo Saulus im Auftrag des Hohen Rates Christen aufspüren und festsetzen sollte.

Diese Darstellung gibt Fragen auf. Wie war das möglich? Ging das überhaupt?
Unter den Augen der dortigen römischen Provinzialverwaltung?

Mich erinnert dieses Vorgehen etwas an die Religionsbehörden moderner Potentaten, deren Arme auch sehr lang sind.
Dissidenten mögen ins Ausland fliehen.
Aber auch da müssen sie Agenten und Spitzel fürchten. 

Wie auch immer. Der Mann begegnet dem Auferstandenen, der ihn "umdreht". Seitdem sieht er sich als Apostel, der den Anderen - den Freunden Jesu - auf einer Augenhöhe begegnet.

Das Ereignis ist so bedeutsam, dass der Verfasser der Apostelgeschichte es gleich dreimal erzählt (Apg 9,3–19; 22,6–16 und 26,12–18).

Selbstzeugnisse finden wir an etlichen Stellen der Paulusbriefe, etwa im 1. Korintherbrief 15,9 oder im Brief an die Galater (1,16) die sein Apostolat infrage stellen.

Interessanterweise bleibt Saulus noch lange ein solcher. Zu einem "Paulus" wird er erst - als er seinen Missionsdienst in der Völkerwelt aufnimmt.

In Apostelgeschichte 13, 6ff. wird berichtet, dass Paulus mit Weggefährten einen hohen römischen Beamten namens Sergius Paulus bekehrte. 

Hat er sich mit seinem Namenswechsel auf den Mann berufen? War der Römer ein Förderer, der für gute Referenzen sorgte?

Es war jedenfalls nichts ungewöhnliches, dass sich weltoffene Juden - Grenzgänger -  einen Namen suchten, der für die Gojim ( die Nichtjuden bzw. Heiden)  einen guten Klang hatte.

So wurde aus einem Mann namens Ignatz Nachum Gidalewitsch ein Nachum oder Tim Gidal.
Ein bekannter Fotograf, Journalist, Lehrer und Pionier des modernen Fotojournalismus.

Während ein ungarischer Jude namens Ferenc Hoffmann bei seiner Einwanderung nach Israel zu - Ephraim Kishon wurde. 

Aber das nur nebenbei...  ;)






   

   
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De Wolf

#353
Aber zurück zu Paulus.

Was qualifiziert ihn neben seiner Berufung durch Jesus dazu, DER Apostel der Völkerwelt zu werden?

Einiges:

Er ist ein Grenzgänger von Anfang an.
Er ist Diasporajude.
Er stammt aus der kleinasiatischen Stadt Tarsus.
Er spricht (und schreibt) ein gepflegtes Koinegriechisch.
Anders als etwa der Verfasser der Offenbarung, bei dem in jedem Satz das Aramäische durchklingt.

Paulus kennt die Denkweise der "Heiden", ihre Kultur und ihre Philosophie.

Zudem stammt er aus einer hochprivilegierten Familie.

Schon seine Eltern waren römische Bürger.
Das half ihm immer wieder im Umgang mit römischen Behörden.
Ein "Cives Romanus" hatte Anspruch darauf, nach römischem Recht behandelt zu werden.
Er durfte nicht einfach eingesperrt oder einer Körperstrafe unterzogen werden. 

Sicher:  Paulus wurde immer wieder von seinen jüdischen Gegnern der Ruhestörung oder der Irrlehre bezichtigt.
Mehr als einmal bekam er Synagogenstrafen, etwa Prügel (Die Vierzig minus Einen).
Das war eine interne Angelegenheit. 

Aber wenn sein Fall vor den Statthalter kam, konnte sich Paulus stets auf seinen besonderen Status berufen und notfalls verlangen, dass sein Fall vom Kaiser höchstpersönlich entschieden wurde.

In höchster Not tat er das auch - weshalb ihn seine letzte Reise nach Rom führte... 
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Das Leben und Wirken des Apostels ist recht gut belegt.

Auch und gerade durch die 14 paulinischen Briefe, die einen Haupteil des NT ausmachen.

Sie lassen sich in drei Kategorien einteilen.

1. Briefe, die Paulus selbst geschrieben (bzw. diktiert) hat.

2. Briefe, bei denen das nicht sicher ist.

3. Briefe, die Schüler in seinem Namen geschrieben haben, um das Andenken ihres Lehrers hochzuhalten.

Was bis ins Mittelalter üblich war.

Bei der  Frage der Zuordnung sind stilistische und inhaltliche Vergleiche wichtig. So hat sich die Theologie des Paulus mit der Zeit geändert.

Etwa was die Naherwartung der Wiederkunft Christi (der Parusie) angeht...   

Damit kommt der Brief an die Kolosser in den Blick, der sich in seiner Lehre von Christus und dem Kosmos (etwas) von anderen Briefen unterscheidet.

So wird das paulinische Thema von der Gemeinde Christi als Leib mit vielen Gliedern aufgegriffen und universal abgewandelt.

Christi Leib ist der Kosmos. Er ist der, in dem Gott die ganze Schöpfung mit sich versöhnt.

Das ist schon ziemlich hohe theologische Theorie bzw. Philosophie.

Und die christliche Gemeindepraxis?  Die mündet in eine Art gutbürgerlichen "Mainstream".

Das soziale Miteinander der Gemeindeglieder zeigt sich in der Bewährung in Zeiten der Verfolgung und vorbildlichem moralischem Verhalten.  O:-)

Was auch zu Lasten engagierter und emanzipierter Frauen geht, die zurück ins zweite Glied müssen.  :20190904_190045319_iOS: 

Imho: Ein Paulusbrief aus "zweiter Hand"  ;)
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Dann kommen wir zu einigen QD-relevanten biblischen Namen.

Ihr seid gefragt...  :winke:
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Nur keine Scheu. Wir sind unter uns...  :))
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Nein?

Dann blicken wir auf Zippora (hebräisch: Vogel).

Diese ist eine Tochter des Priesters Jitro (oder Reguel)  vom Stamm der Midianiter.

Nachdem Mose aufgrund des Totschlags an einem ägyptischen Sklaventreiber flüchten muss, findet er Zuflucht bei dem guten Mann, der ihm Zippora zur Frau gibt (nachzulesen im Buch Exodus, Kapitel 2).

Sie schenkt Mose zwei Söhne: Gerschom (hebräisch: ,,(Ich bin) Gast im fremden Land") und  Eliéser (,,mein Gott ist Hilfe").

Leider berichtet die Bibel sonst nur wenig über diese Wüstentochter. Schade...  :-\
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De Wolf

Überhaupt gibt es im AT einige Frauen, die viel zu wenig bekannt sind. Während männliche Verwandte in aller Munde sind.

Ein charakteristisches Beispiel ist Dina. Sie ist eine Tochter Jakobs (und nicht die Einzige).
Eine selbstbestimmte Nomadenfrau, die gerne mit Töchtern des Landes ausgeht.
Dabei wird sie Opfer einer Attacke eines jungen Kanaanäers.
Eines Fürstensohnes, der offensichtlich glaubt, sich alles erlauben zu können.
Gewiss: Er entwickelt Gefühle für die junge Frau. Der Vater versucht eilends eine Ehe zu arrangieren.
Zu spät.
Die Ehre des Stammes ist verletzt.
Die Rache folgt auf den Fuß.
Dabei nehmen sich Dinas Brüder Simeon und Levi nicht nur den Übeltäter vor, sondern gleich alle Männer seines Heimatortes!  :o

Eine böse Geschichte aus dunklen Zeiten, die auch die  Ausleger lange beschäftigt hat.
So gibt es in der jüdischen Literatur ein Testament Simeons, in dem dieser seine Nachkommen über die destruktiven Wirkung von Hass und Neid belehrt.

Sie sollen vielmehr Erbarmen und Mitleid zeigen.

Im Grund eine hochaktuelle Botschaft. Gerade heute, wo es immer wieder zu Clashs von Kulturen kommt und  Männlichkeitswahn und Tribalismus ein friedliches Miteinander erschweren.  :(
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Kaum zu glauben aber: Die Geschichte ist tatsächlich QD-relevant.

In der Frage, die mir vorliegt, wird allerdings Dinas Name nicht genannt.

Da geht es um Sichem als Ortsname, der von dem Namen des Übeltäters abgeleitet ist.

Zufall?  :-\ 
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Dann kommen wir zu einer Frage, die mich schon einmal ein Spiel gekostet hat.  >:D

Da geht es um die Familie von Joseph, dem Sohn von Jakob und Rahel.

Prima vista um "seine" Brüder.

Zwanzig Sekunden sind schnell rum.  :-\

Da geht der Finger ganz schnell Richtung der Zwölf.
Aber Vorsicht.
Denn gefragt sind Josephs Söhne!  :motz:

Eine Idee? Oder - zwei?  ;)

It's gotta be purrfect!

De Wolf

#361
Die richtige Antwort ist: Ephraim und Manasse.

Zu deutsch: "Doppelt fruchtbar" und "er macht vergessen" (zu ergänzen wäre die väterliche Mühsal).

Leute, ich liebe diese sprechenden Namen!  :))

Historisch bedeutsam wird das Brüderpaar, indem es für das Kernland des (späteren) Nordreichs Israels mit der Hauptstadt Samaria steht.

Wobei gerade Ephraim allmählich zum Synonym wird.   

Ein Konstrukt, das natürlich nur funktioniert, weil der Stamm Levi priesterliche Aufgaben übernimmt und deshalb kein eigenes Stammesgebiet hat.  :reader:

It's gotta be purrfect!

De Wolf

#362
Wer nun nach der Mutter fragt: Die hieß Asenat und war Tochter eines ägyptischen Priesters namens Potifera.

Namen, die auch Ägyptologen beschäftigt haben.  :-\

So wird Asenat mit Neith in Verbindung gebracht ("Sie gehört Neith).
Diese war eine überaus mächtige Göttin der Schöpfung, des Todes und des Krieges. Dazu Muttergöttin und Beschützerin Unterägyptens.

Der Namen des Vaters erfreut sich - so scheint es - großer Beliebtheit und verweist auf den Sonnengott Ra. ;)

Womit deutlich wird, das Joseph wirklich allerbeste Beziehungen hatte...  :up:

It's gotta be purrfect!

De Wolf

Wer sich ein Bild vom "alten Israel" machen möchte: Hier ist eine Karte aus der Wikipedia, die auf den biblischen Angaben basiert.

Dabei bleiben natürlich Fragen offen.

Etwa den Stamm Dan betreffend.

Der wurde später - in der Königszeit - hoch im Norden verortet.

Denkbar wäre, dass er sich - von den feindlichen Philistern bedrängt -  eine neue Heimat suchte.  [SiS41] [SiS41] [SiS41]

Wer mehr darüber wissen will, dem enpfehle ich die Geschichte des Simson im Richterbuch...  :nunchaku:

It's gotta be purrfect!

De Wolf

It's gotta be purrfect!

Sisterinheart

Zitat von: De Wolf am 16.12.2021 14:20
Wer sich ein Bild vom "alten Israel" machen möchte: Hier ist eine Karte aus der Wikipedia, die auf den biblischen Angaben basiert.

Dabei bleiben natürlich Fragen offen.

Etwa den Stamm Dan betreffend.

Der wurde später - in der Königszeit - hoch im Norden verortet.

Denkbar wäre, dass er sich - von den feindlichen Philistern bedrängt -  eine neue Heimat suchte.  [SiS41] [SiS41] [SiS41]

Wer mehr darüber wissen will, dem enpfehle ich die Geschichte des Simson im Richterbuch...  :nunchaku:

und der Stamm Dan wandte sich noch weiter nach Norden und gründete das Königreich Dänemark.... 

Team Thusmenius


[move]>:D  Oh Quizzus, oh Quizzus, gib mir meine Punkte wieder!  >:D [/move]





De Wolf

Zitat von: Sisterinheart am 16.12.2021 18:26
und der Stamm Dan wandte sich noch weiter nach Norden und gründete das Königreich Dänemark.... 

Interessante Theorie. Dann wären es nur noch neun verlorene Stämme...  :up: 
It's gotta be purrfect!

De Wolf

#367
Kaum zu glauben. Nach längerer Pause hatte ich heute tatsächlich wieder eine Frage zu meiner Lieblingskat.

Und wieder zum Thema Land und Leute der Bibel.

Wer sind nur diese "Krethi und Plethi" von denen da zu lesen ist?

Sachdienliche Hinweise - na, Ihr wisst schon...  :up:
It's gotta be purrfect!

SaBiene

Ich glaube, so wirklich weiß das keiner. Vermutlich ein bunt zusammengewürfelter Haufen verschiedener Nationalitäten in der Leibwache von König David.

Auf Deutsch heißen die übrigens "Hinz und Kunz" :))

De Wolf

Dankeschön für Deinen Beitrag, der ganz viel Wissen beweist.

Wobei die biblische Wissenschaft natürlich vieles nur vermuten oder interdiszplinär erschließen kann.

Mehr davon später. Versprochen.  :up:

It's gotta be purrfect!

De Wolf

#370
A propos "Hinz und Kunz".

Das ist - wie  "Krethi und Plethi" - ein Hendyadioin (griechisch für "eins durch zwei"). Dabei werden zwei Begriffe verbunden, um eine  andere zu benennen.

Andere Beispiele wären "frank und frei" oder "rank und schlank" (wo das Stilmittel der Alliteration bzw. des Homoioteleuton dazukommt).

Aber das nur nebenbei!   :))
It's gotta be purrfect!

De Wolf

#371
Historisch gesehen war Davids Großreich ein Vielvölkerstaat. Da wundert es nicht, dass auch im Hofstaat und im Militär Angehörige fremder Völker zu finden waren.

Ein charakteristisches Beispiel war der Hethiter Uria, der Ehemann Bathsebas. Offensichtlich ein Berufssoldat bzw. Söldner.

Ähnlich verhielt es sich mit diesen Leuten, die David als Leibgarde rekrutierte. Fremd wie sie waren, schuldeten sie nur ihm Loyalität, was in Zeiten von Unruhen oder Aufständen eine echte Lebensversicherung war.

Aber wo kamen sie her?

Eine Vermutung ist:

Sie waren Angehörige der Seevölker, die - aus Europa kommend -  im 13. Jahrhundert vor Christus den östlichen Mittelmeerraum in Unruhe versetzten.
Dramatische Ereignisse, die das Ende der Bronzezeit und den Beginn der Eisenzeit markierten.

Eine wichtige Station der Eroberungszüge war dabei Kreta.

Der Ort, wo sie erfolgreich Fuß fassten - der Küstenstreifen des Heilgen Landes.
Bald als Philistäa und schließlich als Palästina bekannt.

Alles klar?

Die Bibel erzählt davon, dass David nach seinem Zwist mit dem alten Saul als Söldnerführer lebte und zeitweise auch in den Diensten der Philister stand.

Da macht es Sinn, dass er später einige der alten Kameraden/Kämpen in seinen Dienst nimmt.

Dasselbe taten übrigens die Pharaonen, die nach erfolgreicher Abwehr des Angriffs einige feindliche Kämpfer als Bodyguards rekrutierten.

Während die römischer Kaiser sich auf germanische Gefangene oder Freiwillige besannen.

Und wer bildete die Leibwache des Stauferkaisers Friedrich II.?
Muslime aus dem südlichen Teil seines Machtbereichs (Sizilien).

Puuh. Wieder tief gegraben. Aber so ist er halt - Euer Pelzer Wolf.  :winke:
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Nicht nur im pelzischen gibt es übrigens den Ausdruck: Hergelaufene (Hergeloffene) für Menschen im gesellschaftlichen Abseits.

Oder schlichtweg für Fremde!

Ist nicht freundlich - aber anschaulich.  :(
It's gotta be purrfect!

De Wolf

#373
Dann kommen wir zu einer Frage, die profundes Spezialwissen offenbart. Oder zumindest Kennerschaft in puncto Mysteryromanen und Filmen.  :))

Welche Gestalt ist hier wohl zu sehen...  :-\ 
It's gotta be purrfect!

De Wolf

Schwierig? Dann hilft vielleicht diese "klassische" Grafik...  :-\
It's gotta be purrfect!

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